Aufträge im Bereich der Restaurierung von Naturstein werden Kompetent und Fachgerecht im gesamten Bundesgebiet ausgeführt.
Gerne erstelle ich ihnen vorab ein individuelles Angebot.
Die Steinarbeiten werden nach Absprache mit Bauherren, sowie ggf. in Abstimmung mit Architekten, Steinrestauratoren und der zuständigen Denkmalpflegebehörden ausgeführt.
Ziel ist es, die Bewahrung der historischen wertvollen Substanz. Wichtigstes Kriterium sind die substanzerhaltenden und schadensvorbeugenden Maßnahmen.
Die individuelle handwerkliche Anfertigung von Neuteilen aus Naturstein sind ebenfalls Bestandteil der Restaurierungsarbeiten. Auch gehören partiell notwendige Ausbesserungs-, Ergänzungs-, sowie Aus-, und Einbauarbeiten einzelner Teilbereiche von desolat geschädigten Bau- und Gliederungselementen aus Naturstein zur konstruktiven Sicherung. Hierbei wird in Orientierung an dem vorhandenen Originalbestand auf Petrographie, die gesteinstechnischen Parameter, insbesondere in Struktur, historischer Fugenschnitt und der charakteristischen Besonderheit der Oberflächenformulierungen geachtet.
Bei der Anwendung von Steinersatzmörtelmasse werden durch zurückhaltende Ergänzungen nur die durch witterungsbedingt entstandenen Vergrößerungen, Rinnen und Kavernen verschlossen. Dieses Verfahren nennt man konservatorische Antragungen.
Bei den restauratorischen Formergänzungen mit Steinersatzmasse wird zusätzlich eine ästhetische Beruhigung der verwitterten Oberflächen erzielt. Es können sowohl acrylharzgebundene, als auch konfektionierte sowie kunstharzmodifizierte mineralisch gebundene Steinrestaurierungsmörtel zum Einsatz kommen.
Mittels Grundiermörtelaufbau und Einsatz von V4A Armierungsstahl mit anschließenden Aufbringen von Vorsatzmörtelmasse können größere Ausbrüche in seiner Substanz erhalten bleiben.
Mit sulfatbeständigen Mörtel, der in seiner physikalischen Eigenschaft denen des Natursteines unterlegen ist, können die neu hergestellten Natursteine versetzt und verfugt werden. Erforderliche Verankerungen werden mit V4A Stahl ausgeführt.
Festigungsmaßnahmen von historisch erhaltenswerten Naturstein können sowohl im Flutungsverfahren mit Kieselsäureester als auch durch Injektionen, unter schrittweiser Steigerung der Epoxidharzanteile, zur Anwendung kommen.